Wie schon letztes Jahr mussten wir auch diesmal in der ersten Pokalrunde gegen die Nachbarn aus Münster spielen. Aufgrund unglücklicher Umstände konnten wir nur mit 2 Spielern antreten.
Als wir aber in Münster ankamen, stellten wir überrascht fest, dass die Gastgeber ebenfalls nur zu zweit waren. Da keiner der in der Halle anwesenden so etwas schon einmal erlebt hatte, wurde zunächst einmal die Wettspielordnung bemüht. Dort hieß es, dass zunächst einmal alle möglichen Spiele des Pokalsystems gespielt werden müssen. So verlor Fritz sein Einzel zu Beginn knapp in fünf Sätzen, während Fabian klar in drei gewann. Auch das Doppel ging im Entscheidungssatz wieder an die Gastgeber, während Fabian das letzte mögliche Einzel im fünften Satz für sich entscheiden konnte. Da beide Mannschaften noch einen kamplosen Punkt angerechnet bekamen, stand es nun 3:3 unentschieden. Erneut musste die Wettspielordnung bemüht werden, wer denn nun weiter kommt. Die Regel dort besagte, dass bei Punktgleichheit im KO-Spiel als nächstes die Sätze gezählt werden müssen. Hier waren wir aufgrund des einen klar in drei Sätzen gewonnen Einzel im Vorteil und zogen somit schließlich mit 3:3 und 13:11 Sätzen in die nächste Runde ein.
Es spielten: Fabian Lehr (2:0) und Fritz Stromer (1:1) sowie das Doppel Lehr/Stromer (0:1).